REVIEWS

TURANDOT
Staatsoper Hamburg

Klassik begeistert | R. Wegner | September 2023
“[Turandot] stand der optisch attraktive und mit jugendlichem Feuer auftretende, noch junge mexikanische Tenor Rodrigo Porras Garulo als Calaf zur Seite, der mit prachtvoller Stimme Turandot Paroli bieten konnte. Nicht nur lag er bei seiner Arie Nessun dorma beim hohen Schlusston gut hörbar über dem Orchester, vielmehr überraschte er bei den vorausgegangenen Passagen sowie beim Schlussduett mit heldenhaft strahlender Stimme, die nie ihre Strahlkraft oder ihren Glanz verlor. Bei den mehr lyrischen Abschnitten beeindruckte Porras Stimme neben einem viril metallischem Stimmkern auch mit einer zunehmenden Farbigkeit, schönem Legato und imponierendem Messa di voce.”

LE VIN HERBÉ
Oper Frankfurt

Faust Kultur | A. Richter | July 2023
“Martin hätte vermutlich die reduziert gehaltene und aufs Wesentliche konzentrierte Inszenierung Tilman Köhlers gut gefallen, die großartige Darbietung der Musiker, insbesondere die des Chors und des Tenors Rodrigo Porras Garulo als Tristan erst recht.“

Anaclase | KO | July 2023
“Avec vaillance et ferveur, le ténor Rodrigo Porras Garulo, très apprécié hier en Pinkerton, est un Tristan solide, tout de passion et de jeunesse, un rêve de Tristan auquel répond un rêve d’amante en la personne de Juanita Lascarro, soprano avantageusement formaté qui incarne merveilleusement Iseult la Blonde.”

faz | J. Brachmann | July 2023
“Rodrigo Porras Garulo [singt] mit jugendlich schlanken, aber eindringlichen Stimmen, die dem Schmerz mit Würde nachspüren.”

Oper Aktuell | K. Sannemann | July 2023
“Juanita Lascarro als Iseut la Blonde und Rodrigo Porras Garulo als Tristan verfügten genau über das Maß an Wärme und Leidenschaft, das Martin sich von den Sängern für seine Version des Tristan-Stoffes wünschte. Bewundernswert wie Rodrigo Porras Garulo den Wechsel von seinem Sunnyboy-Pinkerton am Vorabend zum unschuldig und qualvoll Liebenden Tristan gestern Abend schaffte; was für ein talentierter, großartiger Sänger und Darsteller!”

Frankfurter Rundschau | J. von Sternburg | July 2023
“Wie Pflänzchen zum Licht streben Tristan und Isolde[…] zueinander hin: der prächtig kerniger Tenor Rodrigo Porras Garulo und die lieblich singende […] Juanita Lascarro.”

MADAMA BUTTERFLY
Oper Frankfurt

ANACLASE | KO | July 2023
“En lieutenant lubrique et fanfaron, on découvre un ténor, jeune lui aussi, qui promet beaucoup ! Le Mexicain Rodrigo Porras Garulo a bien ce qu’il faut pour ce rôle : l’impact, la couleur, la vaillance et un aigu insolent, tout y est, et même le souffle et le brio. Son interprétation affirme un lyrisme généreux que sert une ligne vocale incroyablement libre.”

Oper Aktuell | K. Sannemann | July 2023
“Wenn dann noch zwei Sterne (Stars) wie Corinne Winters als Cio-Cio-San und Rodrigo Porras Garulo als Pinkerton die Liebenden verkörpern, ist das Opernglück vollkommen. […] Ebenso beeindruckt war ich von Rodrigo Porras Garulo, der seinen Tenor so fantastisch frei und strahlend strömen lassen kann, so schön, dass man für eine der unsympathischsten Tenorrollen der italienischen Oper doch so etwas wie Mitgefühl entwickelt.”

RUSALKA
Badisches Staatstheater Karlsruhe

Res Musica | D. Adrian | June 2023
“[…] la soirée voit d’abord le triomphe de ses interprètes masculins, Rodrigo Porras Garulo et Vazgen Gazaryan. […] plus encore, le Prince de Rodrigo Porras Garulo est idéal, avec un mélange savamment dosé de vaillance et de lyrisme, déchirant dans l’émotion finale de sa mort.“

Ioco | U. Reifenberg | May 2023
Der sympathische Prinz von Rodrigo Porras Garulo überzeugte mit schlankem lyrischen Tenor, feinen dynamischen Schattierungen und schöner Höhe. Er vollzog die Wandlung vom leidenschaftlich Begehrenden zum Geläuterten absolut glaubhaft.

LUISA MILLER
Oper Köln

Opera Online & O-Ton | R. Siepmann | March 2023
“Als Rodolfo zeigt sich Rodrigo Porras Garulo mit seiner packenden, expressiven Tenorstimme in bester Verfassung. Ein zweiter Höhepunkt neben der Bravourarie ist seine aus Verzweiflung geborene Cabaletta L’ara, o l’avello, apprestami.”

Das Opernmagazin | D. Obens | March 2023
“Rodrigo Porras Garulo ist ein kongenialer Rodolfo, auch er sehr jugendlich und naiv wirkend, der mit prachtvollem Wohlklang seine Liebe zu Luisa  zeigt, aber auch Enttäuschung und Rachsucht und, ja, Sturm und Drang gegen die maßlosen Ansprüche seines Vaters.”

Opera Gazet | O. Keegel | March 2023
“Rodrigo Garulo (Rodolfo) pakte heerlijk uit met zijn aanminnige, betoverende tenorstem die buitensporige genoeglijkheid bij de toehoorders teweegbracht. Welk een topper! Zijn “Quando le sere al placido” was van wereldklasse hoewel deze emotionele aria zoals gezegd enorm vloekte met het kale toneelbeeld, hetgeen als een compliment voor Garulo beschouwd mag worden.”

Kölnische Rundschau | J. Sting | March 2023
“Voller Stolz singt Porras Garulo seinen Rodolfo so, dass er gleich auch alle anderen Herzen gewinnt.”

WDR | March 2023
“Bei der Figur des Rodolfo glaubte man bei Rodrigo Porras Garulo einen Zwiespalt zu spüren, ob er in die Fußstapfen eines Placido Domingo, Luciano Pavarotti oder Carlo Bergonzi treten, die diese Partie mit allem Tenorglanz ausgestattet haben oder stattdessen lieber auch eine von Zweifeln geplagte Person verkörpern soll. Wohl Letzteres, denn bei seiner großen Arie „Quando le sere al placido“ kauert er auf dem Boden und sein Gesang wirkt (richtigerweise) wie von Tränen erstickt.”

Klassik favori | S. Weber | March 2023
“Rodrigo Porras Garulo als Rudolfo ist die jugendlich-männliche Partie, die Luisa begehren muss. Er spielt nicht nur den liebenswert-draufgängerischen Werber. Er stemmt seine tenorale Stahlkraft später gegen den Vater und auch gegen Wurm, zügelt und verinnerlicht sie aber noch einmal in letzten wehmütigen Erinnerungen an die ersten Momente der Liebe, die er von Luisa verraten glaubt.”

Online Musik Magazin | S. Schmöe | March 2023
“Rodrigo Porras Garulo gibt einen blendend aussehenden Liebhaber Rodolfo (der seine wahre Identität operngemäß erst einmal verheimlicht) mit nicht zu hellem, strahlendem und höhensicherem Tenor […] Mit Galoyan und Porras Garulo könnte ein neues Traumpaar der Oper heranwachsen.”

Kulturcram | M. Cramers | March 2023
“Rodrigo Porras Garulo gestaltete mit seiner markanten und höhensicheren Tenorstimme den armen Rodolfo sehr eindrucksvoll; jubelnder Zwischenapplaus nicht nur nach der Ohrwurmarie „Quando le sere al placido“, sondern auch nach „L’ara, o l’avello“.”

THE WRECKERS
Glyndebourne Festival



Bachtrack | D. Karlin | May 2022
“… the standout solo performance came from Rodrigo Porras Garulo as Marc, an attractive dramatic tenor whose voice easily persuaded us of that Thurza and Avis might love him.”

Financial Times | R. Fairman | May 2022
“Rodrigo Porras Garulo is impressive as the romantic hero.”

The Guardian | K. Gerstein | May 2022
The cast tackle Smyth’s vocal writing admirably, with Porras Garulo ardent in the high-lying role of Marc. 

Planethugill | R. Hugill | May 2022
“Rodrigo Porras Garulo gave a strong and sinewy account of Marc's music, a dark centre to Porras Garulo's voice (he sings Puccini's Calaf) bringing a rough-hewn element to Marc, very much helped by the fact that Porras Garulo looked believably like a fisherman. Whilst Marc's ultimate role is musical support for Thurza, he isn't a passive character and the Act Two scene develops because he plans to leave and let Thurza get on with her life. Porras Garulo's account of Marc's two folk-ish songs that Smyth give the character was finely graded and was able to fine his strong voice down, yet came over as wonderfully resolute at the end.”

Operawire | B. Poore | May 2022
“Rodrigo Porras Garulo makes the quite contrast as Marc, a pleasingly flexible tenor with silky, smoldering lines, and more gentle colors across his soft-grained voice. The final act calls for a more Wagnerian vocal disposition […] he rang defiantly throughout.”

Opera Today | C. Seymour | May 2022
“As Mark, tenor Rodrigo Porras Garulo sang with ardent lyricism, especially in the final Act when he and Karis Tucker’s Thurza soared above the orchestral tsumani as they waited for the rising waters surging into the cave to claim them, Aida-style.”

Daily Mail | D. Mellor | May 2022
“Rodrigo Porras Garulo, a most promising tenor, as [Thurza’s] lover Marc.”

Oxtero | May 2022
“Le casting aborde admirablement l’écriture vocale de Smyth, avec Porras Garulo fougueux dans le rôle haut placé de Marc.”

The Article | M. Ronan | May 2022
“… superbly sung by Mexican tenor Rodrigo Porras Garulo.”

Seen and Heard International | M. Berry | May 2022
“The vocal cast was largely impressive too [...] Rodrigo Porras Garulo ardent as Marc, a romantic hero in whom one would have liked to believe.”

DON CARLO
Hessisches Staatstheater Wiesbaden

hr2 | M. Bunsmann | March 2022
“Bei den hohen Stimmen ist [es] dem Tenor Rodrigo Porras Garulo als Don Carlo auch sehr überzeugend gelungen, [sich bestens im Gesangklang behaupten können].

FAZ | G. Holze | March 2022
“… Don Carlo in der Darstellung des mexikanischen Tenors Rodrigo Porras Garulo. Ein Heißsporn und Utopist, der aber ganz am Ende mit einer Pistole in der hand in den bewaffneten Widerstand entflieht. […] [Auch Garulo nimmt] den Kampf [gegen das Fortissimo des Orchesters] bis zum Schluss erfolgreich auf.“

Frankfurter Rundschau | J. von Sternburg | March 2022
“Rodrigo Porras Garulo ist ein Titelheld mit wunderbar kernigem Tenor.“

LA BOHÈME
Landestheater Linz



Online Merker | P.&H. Huber | September 2021
"Rodolfo ist der Gast Rodrigo Porras Garulo; der gebürtige Mexikaner ist derzeit in Hannover engagiert, mit zahlreichen hochkarätigen Gastauftritten. Er hat sozusagen alle großen italienischen Partien (dazu auch z. B. Max, Hoffmann und Don José) im Repertoire – bis hin zum Duca als Gegenüber von Leo Nuccis Rigoletto an der Scala. Diesem beruflichen Stammbaum macht er auch heute in Linz alle Ehre, mit erstklassig geführter, samtig abgerundeter, bei Bedarf durchschlagskräftiger Stimme, die alle Emotionen überzeugend abdeckt, und ebenso gut trauern, flehen wie strahlen kann. Er ist für Erica Eloff ein Partner auf Augenhöhe, was natürlich einem ausgewogenen Gesamtbild der Produktion gut tut."

Salzburger Nachrichten | APA | September 2021
"
An der Spitze der vier mittellosen Freunde fasziniert von Beginn weg als Gast Rodrigo Porras Garulo als Rodolfo. Sein strahlender Tenor verbindet sich mit großer Ausdruckskraft. […] Im dritten Akt machen Mimi und Rodolfo ihr Zusammenfinden nach vorangegangener Trennung musikalisch zu einem berührenden Höhepunkt."

Oberösterreichische Nachrichten | M. Wruss | September 2021
"Die betrübte Wirklichkeit, die er im Kreis seiner Kumpanen zu überspielen weiß, versteht Rodrigo Porras Garulo perfekt auf die Bühne zu stellen und mit lyrischem Ausdruck zu singen - ein Traumpaar für die Linzer Bohème.
"

Oberösterreichisches Volksblatt | M. Wruss | September 2021
"Rodrigo Porras Garulo (Rodolfo) und Erica Eloff als Mimi nähern sich in Stimme und Spiel einer Idealbesetzung.
"

CARMEN
Staatsoper Hannover

Opernwelt | P. Krause | Dezember 2020
"[Ein José] mit vehementem tenoralen Stamina: Rodrigo Porras Garulo."

IOCO | K. Hasenstein | November 2020
"Rodrigo Porras Garulo [singt] mit größter Hingabe und großer tenoraler Strahlkraft, den Inhalt absolut glaubwürdig vermittelnd."

Online Merker | K. Billand | Oktober 2020
"Der Mexikaner Rodrigo Porras Garulo spielte einen engagierten und emphatischen Don José und ließ mit seinem kraftvollen Tenor erkennen, dass er einmal Bariton war."

O-Ton | A. Dombrowski | Oktober 2020
"Rodrigo Porras Garulo spielt und singt Don José mit schonungslosem Selbsteinsatz. Die Breite der stimmlichen Ausdrucksskala zwischen kraftvoller, tenoraler Strahlkraft und lyrischer Tongebung ist frappierend. Die schauspielerische Hingabe berührt."

Neue Presse | J. Worat | Oktober 2020
"Große Klasse zeigte Rodrigo Porras Garulo als ein Don José, dem man seine Zerrissenheit jederzeit glaubte."

LE VIN HERBÉ
Staatsoper Hannover

Die deutsche Bühne | A. Berger | Juni 2020
"Rodrigo Porras Garulo singt den Tristan in angenehmer Lage mit einem männlich-baritonalen Tenor, dem keine protzigen Ausbrüche abverlangt werden."

Online Merker | K. Billand | Juni 2020
"Der Tenor Rodrigo Porras Garulo meisterte die besonders mit einem langen und dramatischen Monolog anspruchsvolle Rolle des Tristan eindrucksvoll."

Concerti | R. Becker | Juni 2020
"Rodrigo Porras Garulo ist ein Tristan mit markanter Auskruckskraft."

TURANDOT
Badisches Staatstheater Karlsruhe

BNN | I. Steppeler | Januar 2020
"Der Opern-Knigge rät davon ab. Aber manchmal muss es einfach raus. So auch jetzt am Badischen Staatstheater. Erstens warten bei Giacomo Puccinis letzter Oper „Turandot“ ohnehin alle auf die beliebte Tenor-Arie „Nessun dorma“. Zweitens war es abzusehen, dass Publikums-Lieblings Rodrigo Porras Garulo aus dem Karlruher Ensemble in seinem mit Spannung erwarteten Rollen-Debüt die kühnsten Träume zwischen Gehörgang und Seele wahr werden lässt. [...] Porras Garulo stößt ein siegessicheres „Vincerò!“ („Ich werde siegen!) aus der Lunge. Tosender Applaus brandet auf und spült über die Musik. Völlig zurecht: Der Tenor aus Mexiko hat soeben mit jeder Silbe ein wunderschönes Beispiel für verzückenden Belcanto geboten. [...] [Die Kollegen] ergänzen die Sängerriege um den Star des Abends würdig: Rodrigo Porras Garulo macht aus seiner Rolle des Calaf sängerisch und darstellerisch ein Glanzstück! Diese Stunden der Musik sollte man sich nicht entgehen lassen!"

Badisches Tageblatt | N. Lieber | Januar 2020
"Rodrigo Porras Garulo überzeugt durch kraftvollen, höhensicheren Tenor als Calaf. Mit militärischem Schneid und unbeirrbarem Selbstbewusstsein stürzt er sich in die Eroberung Turandots."

giornaledellamusica.it | S. Nardelli | Januar 2020
"Meglio i due protagonisti, soprattutto il Calaf di Rodrigo Porras Garulo, giovane tenore con qualche fragilità ma di bel timbro luminoso e carattere lirico"

Online Merker | A. Walther | Januar 2020
"Rodrigo Porras Garulo als unbekannter Prinz Calaf verfügt als Tenor über eine ebenso voluminös-leidenschaftliche Höhe wie tragfähige Mittellage, die zu vielen gesanglichen Nuancen fähig ist. Das ist sinnlich und kraftvoll-männlich zugleich."

Online Merker | K. Billand | Januar 2020
"[...] blieb gegen den charismatischen Rodrigo Porras Garulo blass, offenbar ein Publikumsliebling, und das durchaus zu Recht, denn er spielte und sang den Calaf intensiv, emphatisch, mit guter Mimik und einem Tenor, der manchmal eher ins Wagnerfach zu weisen schien [...]"

Musik Heute | M. Kausch | Januar 2020
"Turandot" steht und fällt mit einem brillanten "Nessun Dorma"-Calaf. Rodrigo Porras Garulo beweist den Opernfans, dass fantastische Tenöre nicht nur an den sogenannten großen Häusern zu erleben sind."

TOSCA
Hessisches Staatstheater Wiesbaden

IOCO | Dezember 2019
"Die Darstellung von Adina Aaron und Rodrigo Porras Garulo ist von Selbstverständlichkeit und Natürlichkeit geprägt. Ihre Stimmen fließen ineinander und umschmeicheln sich gegenseitig. Da bleibt nur eine Frage offen: Warum nennt Cavaradossi seine Geliebte nicht cadFloria? Rodrigo Porras Garulo als Mario Cavaradossi geht sicht- und hörbar in dem sympathischen Rollencharakter seiner Figur auf. Seine Interpretation von „E lucevan le stelle“ beginnt fast tonlos, um sich anschließend in strahlende Höhen zu steigern. Garulos Stimme ist reich an Gefühl, sein Vibrato klingt herrlich elegant und schön. Die feinen, lyrischen Passagen gestaltet er wunderbar. Sein Bühnenspiel ist faszinierend lebendig. Mit dieser Leistung lässt Rodrigo Porras Garulo vergessen, dass es nicht zum Rollendebüt von Andreas Schager kam…"

Oper Aktuell | Dezember 2019
"Rodrigo Porras Garulo singt den Cavaradossi mit herrlich strahlendem Tenor, wunderbarer Phrasierung – ein Stimme, der man gespannt folgt, die ohne Schluchzer und Drücker auskommt, frisch, unverbraucht, eine wahre Wonne! Daneben verfügt er aber auch über unforcierte Kraft für die beeindruckenden Vittoria! – Ausrufe im zweiten Akt nach der Folterszene und für rührende Innigkeit bei E lucevan le stelle im dritten Akt."

TOSCA
Staatsoper Hannover

DIE WELT | M. Burg | Novermber 2019
"Ohne Fehl und Tenortadel: der schlanke, schmucke, sich schön in die Höhe schraubende Cavaradossi von Rodrigo Porras Garulo."

IOCO | K. Hasenstein | Oktober 2019
"Rodrigo Porras Garulo gibt den gebrochenen Mann so authentisch, gestaltet die gut drei Minuten lange Arie so intensiv, mit warmem lyrischen Tenor und sehr differenziert in der Dynamik, schreit seine Verzweiflung so leidenschaftlich heraus, dass er dafür Szenenapplaus und Bravi erntet."

Online Music Magazin | B. Stopka | Oktober 2019
"Mit Rodrigo Porras Garulo steht ein Cavaradossi auf der Bühne, wie man ihn sich oft wünscht und selten erlebt. Sein jugendlich frischer, klangschöner Tenor hat volles, aber nicht baritonal klingendes Material. Mit wunderschön lyrischen Passagen kann er ebenso begeistern wie mit kraftvoll strahlenden Höhen."

GFO Hannover | November 2019
"Rodrigo Porras Garulo begeisterte als Cavaradossi mit seinem klangschönen Tenor. Die lyrischen Passagen waren wirklich lyrisch schön, die Höhen kraftvoll. Gut gefiel mir, wie jugendlich seine Stimme klingt. Zu diesem Rollenkonzept hätte kein ältlich klingender Tenor gepasst."

LES CONTES D'HOFFMANN
Badisches Staatstheater Karlsruhe

Opernglas | September 2019
"In der Entwicklung des Tenors Rodrigo Porras Garulo an der Karlsruher Oper kam die anspruchsvolle Titelpartie genau zum richtigen Zeitpunkt. Nach Gabriele Adorno, Maurizio und Cavaradossi zeigte das Ensemblemitglied einmal mehr aufkeimendes Starpotenzial. Der Mexikaner wusste das typisch Französische der Partie, etwa durch beeindruckend sensible Verblendung der Register und ansprechende lyrische Kultur, wie auch das strahlende Spinto-Verve erfordernde dramatische Potenzial gleichermaßen bedienen: der Idealfall für ein Debüt, das besser kaum hätte ausfallen können. Der Jubel für ihn wollte entsprechend kein Ende finden."

Opernwelt | August 2019
"Überzeugend Rodrigo Porras Garulo, der die gefürchtete Titelpartie mit stimmlichem Glanz und lyrischer Eleganz bewältigt [...]"

Pamina Magazin | Juni 2019
"Rodrigo Porras Garulo ist fast zu Tränen gerührt, als nach der Premiere ein überwältigender Applaus auf ihn niedergeht. Zuvor hat er als Dichter Hoffmann über gut drei Stunden auf der Bühne mit dem Künstler-Dasein gerungen - eine stimmliche wie darstellerische Höchstleistung. Eine solche Begeisterung hat man in Karlsruhe lange nicht erlebt [...]. Der bereits erwähnte junge Tenor RPG ist schlicht großartig als "Hoffmann": Leidenschaftlich und schwärmerisch, sich verzehrend für die Kunst, das alles mit einer geschmeidigen, höhensicheren Stimme..."

Badische Zeitung | Juni 2019
"[...] Beispiel Hoffmann: Dieser Tenor durchlebt und durchsingt die fünf Akte – und er muss großes lyrisches Potenzial besitzen, gepaart mit den durchschlagenden Eigenschaften eines Spintotenors. Rodrigo Porras Garulo vereint sie in bemerkenswertem Ausmaß. Der gebürtige Mexikaner gefällt mit seinem warmen, gerade in der Grenzlage zwischen Brust und Kopfstimme (voix mixte) virtuos durchschlagenden, sehr wandlungsfähigen Tenor." 

Deutschlandfunk | Juni 2019
"Der mexikanische Tenor Rodrigo Porras Garulo füllt Hoffmanns Fantasieräume mit wunderschön lyrischen Tönen und zeigt den in sich zerrissenen Künstler in seiner Schaffenskrise."

SWR2 | Juni 2019
"Der mexikanische Tenor Rodrigo Porras Garulo füllt Hoffmanns Fantasieräume mit wunderschönen lyrischen Tönen."

Online Merker | Juni 2019
"Dieser ist mit weich und samten grundiertem Timbre der Tenor Rodrigo Porras Garulo, der trotz seiner Trinkeskapaden immer belcantesc herüberkommt und dafür zurecht von den Damen, besonders der Muse angehimmelt wird. Vielleicht liebt er aber doch mehr die Idee der Liebe ’seiner‘ Frau, – eben hier ein echter Latin Lover."

MADAMA BUTTERFLY
Theater Orchester Biel Solothurn


Das Opernglas | April 2019
"[...] Da war der Pinkerton von Rodrigo Porras Garulo aus anderem Holz geschnitzt. Der mexikanische Tenor, der nach Meiningen gegenwärtig fest in Karlsruhe engagiert ist, legt seine Partie athletisch an, ohne dass er je in Kraftmeierei verfiel. Das eher dunkle Timbre mit seiner biegsamen Legierung [...], erwies sich als ideal, um das Rollenbild vokal zu unterstützen." 

Online Merker | Februar 2019
"Der Mexikaner Rodrigo Porras Garulo gibt mit viel Schmelz und der Träne in der Stimme und einer Leidenschaft, die seiner Butterfly in nichts nachsteht, einen Pinkerton, wie er im Buche steht."

O-Ton Kulturmagazin | Februar 2019
"Hye Myung Kang [Cio-Cio-San] wird in Biel von einem starken Ensemble flankiert, allen voran von Rodrigo Porras Garulo als windigem Militär Benjamin Pinkerton. Sein Tenor hat eine luzide Strahlkraft, die nicht nur für die große Show taugt. Das Timbre in seiner geschmeidigen Stimme macht seine Dynamik zusätzlich verführerisch. Garulo gibt seinem Antihelden Tiefe, weil er ihn als vielschichtige Persönlichkeit zeichnet, die auch ihre sensiblen Seiten hat."

Le Journal de Jura | Februar 2019
"[Rodrigo Porras Garulo] campe un officier de la marine américaine remarquable. Sa voix n'est jamais tendue, même dans les aigus. Elle est souple, dotée d'une belle rondeur et on a du plaisir à l'écouter."

Solothurner Zeitung | Februar 2019
"[...] dem setzt der ebenfalls junge, aus Mexiko stammende Tenor Rodrigo Porras Garulo als Pinkerton italienischen Schmelz, satte Farben und dunkles Timbre gegenüber."

Bieler Tageblatt | Februar 2019
"Der mexikanische Tenor Rodrigo Porras Garulo füllt die eher undankbare Rolle des Pikerton ideal aus: stimmliches Edelmetall und sichere Höhen, verbunden mit jugendlich-sportlicher, unbekümmerter Erscheinung."

LUISA MILLER
Oper Wuppertal
Der Neue Merker | Januar 2019
"An der Spitze der Besetzung steht mit weitem Abstand Rodrigo Porras Garulo, ein aus Mexico stammender Tenor als Rodolfo. Der schlanke Sänger ist ein höchst temperamentvoller Darsteller. Er drückt Freude und Leid, Liebe und Verzweiflung gleichermaßen überzeugend aus. Und dazu besitzt er einen edel timbrierten, leicht dunklen Tenor, der ungemein strahlkräftig ist. Mit einer stupenden Atemtechnik ausgestattet singt er weite Bögen im Forte, aber auch feine Diminuendi und wunderbare Piani. Da er bereits sehr geschickt phrasiert, steht einer Karriere an großen Häusern nichts entgegen, zumal das Spinto-Fach bei den Tenören nicht gerade üppig belegt ist."

Opernwelt | Februar 2019
"Ungetrübte Freude bereitet das klug zusammengestellte Ensemble, das die hohen Anforderungen der Partitur fantastisch meistert: [...] der mexikanische Tenor Rodrigo Porras Garulo als markanter Rodolfo, der nie narzisstisch auftrumpft, sondern Gespür für dramatischen Aufbau besitzt." 

Die Deutsche Bühne | Dezember 2018
"Verdi hat dankbarere Partien für Tenor geschrieben als den Rodolfo (der aus Zensurgründen nicht Ferdinando heißen durfte). Aber wenig musikalisch anspruchsvollere. Rodrigo Porras Garulo führt seinen klangschönen, leicht bronzen klingenden Tenor jederzeit auf Linie und bricht gelegentlich, besonders in den Finali des ersten und dritten Aktes, in ein sorgsam disponiertes wildes Espressivo auf, das einem die Figur wirklich nahe bringt." 

Online Merker | Dezember 2018
"Auch die Herrenriege kann sich sehen und hören lassen. Allen voran der junge, vielversprechende Tenor Rodrigo Porras Garulo als Rodolfo. Selten erlebt man Tenorpartien so meisterhaft dargestellt. Vielfarbig, hochemotional bis an die Grenzen seiner Kraft ( und ein paar mal darüber hinaus) wirft er sich in den Liebhaber, dazu mit idealer Italienisch- lyrischer Stimmfarbe." 

Wuppertaler Rundschau | Dezember 2018
"Rodrigo Porras Garulo ein fulminanter Adelssprössling Rodolfo mit tenoraler Kraft (und blendendem Aussehen)."

Westdeutsche Zeitung | Dezember 2018
"Rodrigo Porras Garulo verkörpert dank seines klangvoll-variablen Tenors einen extrem glaubwürdigen Rodolfo." 

Online Musik Magazin | Dezember 2018
"Rodrigo Porras Garulo bewegt sich als Rodolfo mit strahlendem Tenor und sauber ausgesungenen Höhen auf Augenhöhe mit Matula. Die berühmte Tenor-Arie aus dem zweiten Akt, "Quando le sere al placido", in der er die glückliche Zeit mit Luisa Revue passieren lässt, gestaltet Garulo mit beweglicher Stimmführung und großer Intensität. Das großes Liebes-Duett im ersten Akt, "T'amo d'amor ch'esprimere", und das Schluss-Duett im dritten Akt, "Piangi, piangi il tuo dolore", in dem Rodolfo und Luisa die Sinnlosigkeit ihres Todes erkennen, avancieren ebenfalls zu musikalischen Glanzpunkten des Abends."

Choices.Kultur.Kino.Köln | Dezember 2018
"Der mexikanische Tenor Rodrigo Porras Garulo gibt einen starken Rodolfo, der in seiner Entwicklung und Ausdruckskraft einen gleichwertigen Gegenpart zur Titelpartie bildet. Zwei Duette zu Beginn und zum Ende des Stücks markieren die ganze Fallhöhe der Tragödie von der unschuldigen Liebe des jungen Paares bis zum verzweifelten Selbstmord. Beide Solisten durchlaufen eine glaubwürdige, stringente Entwicklung."

Deianira: Das Kulturportal | Dezember 2018
"Rodrigo Porras Garulo als Luisas impulsiver Liebhaber Rodolfo, rebellischer Sohn des Grafen Walter, beeindruckte durch seine sehr durchschlagskräftige Stimme ohne jegliche Ermüdungserscheinung."

TOSCA
Schlossfestspiele Schwerin
OperaMagazine.nl | Juni 2018
"[...] Ook tenor Rodrigo Porras Garulo laat zich in zijn hit, ‘E lucevan le stelle’, van zijn beste kant horen [...] het sentiment in zijn stem is meeslepend en ontroerend."

LIEDERABEND
Badisches Staatstheater Karlsruhe

Badische Neueste Nachrichten | April 2018
"Als Tenor im italienischen Fach ist der Mexikaner Rodrigo Porras Garulo ein hochgeschätzes Mitglied des Karlsruher Opernensembles. [...] Dass er in den fünf Jahren seines Meininger Engagements viel deutsches Fach und sogar Operette sang, kam Garulos einwandfreien Aussprache zweifellos zugute. Es war ein Vergnügen zu hören, wie bewusst er mit dem Text umging, den er zusätzlich durch Gestik und Mimik unterstrich. Und auch die über der Bühne eingeblendeten Texte vertieften das Verständnis - ein Einfall, der Schule machen darf. Von den vier Liedern von R. Schumann hinterließ besonders "Meine Rose" [...]. Wagners "Wesendonck-Lieder" werden heute eher von Frauen gesungen, doch auch die Tenor-Fassung hat ihre Meriten und mit "Träume" erreichte Garulo eine Intensität des Ausdrucks, die tief ergriff. Auch die Stimmung in den LIedern von R. Strauss wurde souverän getroffen, hier fiel das bekannte "Morgen!" ebenso auf wie "Cäcilie" [...]."

SIMON BOCCANEGRA
Badisches Staatstheater Karlsruhe












Der Neue Merker | März 2018
"Die Krone unter den Solisten gebührt – renommierte Gäste hin oder her – dem Ensemble eigenen Mexikaner Rodrigo Porras Garulo, weil er Gabriele, den letztendlichen Nachfolger des sterbenden Boccanegra mit einer so tief greifenden und dadurch Raum sprengenden Leidenschaft ausfüllt, die mit seinem dynamisch beweglichen, sich zwischen hochtourigen Abschnitten immer wieder auf Zurücknahme besinnenden Vortrag zu einer Einheit verschmilzt. Der erregend dunkel, so typisch lateinamerikanisch timbrierte Tenor lässt sich von den wechselnden Emotionen richtig mitreißen und wahrt doch die Kontrolle über die Führung seiner Stimme. Seine Arie im zweiten Akt als Reaktion auf die Enthüllung Amelias als Simones Tochter geriet zu einem Fixpunkt der Vorstellung."

Badische Neueste Nachrichten | Januar 2018
"Die Gala-Besucher zeigten kaum eine Reaktion, nur ein einziges Mal brandete Begeisterung auf, die dann aber nicht den prominenten Gästen galt, sondern dem hauseigenen Tenor Rodrigo Porras Garulo für dessen vorzügliche Arie des Gabriele Adorno im zweiten Akt. [...] Der ausgezeichnete, metallisch glänzende Tenor Rodrigo Porras-Garulo war ein leidenschaftlicher Gabriele Adorno auf absoluter Augenhöhe."

Stuttgarter Nachrichten | Januar 2018
"[...] Rodrigo Porras Garulo als Adorno von italienischer Tenor-Eleganz." 
Der Neue Merker | Januar 2018
"[...] während Rodrigo Porras Garulo als Gabriele Adorno mit strahlkräftigem Tenor virtuos agiert." 
Badische Neueste Nachrichten | Januar 2018
"[...] als Gabriele Adorno feiert der vorzügliche Tenor Rodrigo Porras Garulo einen fabelhaften Einstieg in diese Partie."

Badisches Tageblatt | Januar 2018
"Rodrigo Porras Garulo ergänzt das Drama um Liebe in politisch unruhigen Zeiten um einen ungestümen, herrlich unangestrengt klingenden Gabriele Adorno."

Pamina Magazin | Januar 2018
"Hervorragend auch Rodrigo Porras Garulo als Gabriele Adorno; die Rolle des leidenschaftlichen Aktivisten, von persönlichen Rachemotiven getrieben, spielt er mitreißend. Sein Tenor [...] entfaltet sich zusehends und gewinnt an Brillanz." 

Gestern am Badischen Staatstheater Blogspot | Januar 2018
"Einen sehr schönen Erfolg erzielte Rodrigo Porras Garulo, der in der Rolle des Gabriele Adorno für die leidenschaftlichen Momente verantwortlich war und mit männlichem Timbre und schönem Tenor einen ganz starken Auftritt hatte."

RIGOLETTO
Opéra de Tours
Res Musica | Oktober 2017
"D’abord prévu pour Fabrizio Paesano annoncé souffrant, le rôle du Duc de Mantoue est confié au jeune ténor mexicain Rodrigo Porras Garulo, dont on apprend qu’il n’est arrivé que trois jours auparavant sur la production. En troupe à Karsruhe depuis le début de saison, le jeune homme impressionne par la tenue de la voix et sa capacité à ne pas faire passer l’un des protagonistes considérés comme le plus stupide de Verdi pour un idiot. Il en fait au contraire un jeune homme aimant, Don Juan physiquement crédible qui ne cherche jamais à jouer au héros et garde une véritable introversion, tant physique que  vocale, quitte à ne pas essayer de monter au contre-ré pour conclure la cabalette."

Olyrix | Oktober 2017
"Dans le rôle du Duc, c’est Rodrigo Porras Garulo qui remplace au pied levé Fabrizio Paesano. Le ténébreux ténor s’appuie sur son timbre barytonant pour projeter une voix sonore. [...] Son interprétation fougueuse et passionnée du personnage est convaincante : il sait aussi se faire séducteur, couvrant alors davantage sa voix pour la rendre plus suave." 

ForumOpera.com | Oktober 2017
"Appelé au moment des dernières répétitions en remplacement de Fabrizio Paesano, souffrant, Rodrigo Porras Garulo (le Duc) est membre de la troupe du Théâtre de Karlsruhe. On remarque dès son entrée une belle présence scénique et une voix sonore, au timbre séduisant, plus corsé qu’habituellement dans le rôle. [...] il sait également alléger sa ligne, la voix se faisant alors dangereusement caressante : on comprend que Gilda ne puisse lui résister." 

Opera Online | Oktober 2017
"Remplaçant au pied levé un collègue défaillant, le jeune ténor mexicain Rodrigo Porras Garulo avec un physique idéal pour le personnage du Duc de Mantoue, s’impose pour sa part grâce à un timbre rayonnant, un phrasé, un élan et une juvénilité que l’on ne rencontre que très rarement réunis."

ADRIANA LECOUVREUR
Badisches Staatstheater Karlsruhe

ConcertoNet.com | September 2017
"Du côté masculin, Rodrigo Porras Garulo est un ténor nouvellement arrivé dans la troupe de Karlsruhe, et qui peut envisager une belle carrière. L’émission est claire est saine, les appuis vocaux sont bons, les aigus sûrs, et ces qualités se doublent d’un heureux sens musical. Physiquement aussi, ce jeune ténor mexicain peut incarner de façon crédible l’un des plus incorrigibles séducteurs du 18e siècle." 

Pamina Magazin | April 2017
"Solide und klangschön singt Rodrigo Porras Garulo die Partie des Maurizio."
Badisches Tageblatt | April 2017
"[Moritz von Sachsen] wird von dem Tenor Rodrigo Porras Garulo mit tragfähiger Mittellage und strahlenden Spitzentönen versehen."

TOSCA
Badisches Staatstheater Karlsruhe

Online Merker | Februar 2017
"Rodrigo Porras Garulo [verkörpert den Cavaradossi] mit glanzvollen Tenor-Kantilenen und erheblicher stimmlicher Strahlkraft."
"Bei der Arie „Und es blitzten die Sterne“ überzeugt Rodrigo Porras Garulo mit einem großen stimmlichen Ausbruch."

HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN
Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin

Opernglas | Dezember 2016
"Rodrigo Porras Garulo als Hoffmann überzeugte mit kraftvollem Tenor sowie großer Spiel- und Gestaltungsfreude vor allem in der "Ballade von Klein-Zack."

CARMEN
Badisches Staatstheater Karlsruhe

BNN | Mai 2016
"Mit dem Mexikaner Rodrigo Porras Garulo stand ein Bilderbuch-José auf der Bühne, der vom ersten Moment an zu fesseln verstand, der mit schöner, technisch souverän geführter Simme (Blumenarie), und einem bemerkenswerten darstellerischen Einsatz sich die Bravo-Rufe redlich verdiente."

RIGOLETTO
Theater Gera

Opernglas | Dezember 2015
"Rodrigo Porras Garulo hatte als Herzog von Mantua einen stählernen und wuchtigen Tenor vorzuweisen."
Freie Presse | Dezember 2015
"Rodrigo Porras Garulo bietet in der exponierten Tenorpartie des Herzogs stimmlich Beachtliches." 

KING OLAF
Thüringen Philharmonie Gotha

Westfallen-Blatt | November 2015
"Rodrigo Porras Garulo brachte mit seinem metallischen Tenor das Element des Heldentenors der großen Oper ein und hatte sichtlich und hörbar Spaß dabei." 

LA TRAVIATA
Das Meininger Theater

Der Neue Merker | Juli 2015
"Rodrigo Porras Garulo [...] steigert sich noch einmal im 2. Akt und fordert mit Emphase und Intensität den Beifall des Publikums geradezu heraus, schont sich keine Sekunde, geht immer bis ans Limit." 

Mainpost | Juni 2015
"Dann jedoch, wenn Elif Aytekin und Rodrigo Porras Garulo [...] die Stimmen bis in die höchsten Höhen kolorierenden Gesang erheben, schweigt das Publikum ergriffen, um nach Ende jeder Arie heftig zu applaudieren." 

Freies Wort | Juni 2015
"Einen feurigen Alfredo lässt [...] Rodrigo Porras Garulo zwischen Liebe und Eifersucht toben. Welches Mädchen würde sich nicht so einen Liebhaber wünschen?" 

Thüringer Allgemeine | Juni 2015
"Alfredos Tenor (Rodrigo Porras Garulo) fand in Violettas dunkelsten Stunden zu ausgewogener Timbrierung."

DIE FLEDERMAUS
Das Meininger Theater

Operapoint | Februar 2015
"Glänzend aufgelegt ist Rodrigo Porras Garulo, ein südländischer Tenor mit großer Strahlkraft und besonders hohem Stehvermögen, der den Eisenstein als Gigolo zelebriert: Dieser Anstand, so manierlich!" 

ALADIN
Oper Leipzig

Der neue Merker | Dezember 2014
 "Als Aladin erlebten wir Rodrigo Porras Garulo. Die Titelfigur stellt enorme Anforderungen an ihren Interpreten. Wenn man so will, ist Aladin Tamino und Siegfried zugleich. Der in Mexico City geborene Tenor erfüllte alle Anforderungen in hohem Maße. Seine schöne und geschmeidige Stimme sprühte jugendliche Frische und Draufgängertum."
Leipziger Volkszeitung | November 2014
"Von allen anderen schließt das Publikum Rodrigo Porras Garulo ans Herz [...], [der diese] riesige und vielgestaltige Partie mit geschmeidiger Kraft und augenzwinkernd angeberisch anlegt. So muss ein Aladin singen." 

CARMEN
Theater Plauen-Zwickau

Fuldaer Zeitung |  Mai 2014
"Leidenschaft ist auch bei dem zum Meininger Ensemble gehörenden Gasttenor Rodrigo Garulo als Don José vorhanden, verbunden mit einem geschmeidigen, höhensicheren Tenor, der auch das Piano-Singen in vorbildlicher Weise beherrscht."

DER ZAREWITSCH
Das Meininger Theater

Donaukurier | März 2014
"Beeindruckend und intensiv wirkte Tenor Rodrigo Porras Garulo. Er sang nicht nur die melancholischen und zum Teil dramatischen Arien und Duette, die mehr an eine Oper als eine Operette erinnerten – er lebte den Inhalt der Stücke. Mit seinem enormen Tonumfang und seiner kraftstrotzenden Stimme schaffte er es auch als einziger der vier Sänger, sich einigermaßen gegen das Orchester durchzusetzen." 

RIGOLETTO
Das Meininger Theater 

DerOpernFreund.de | Dezember 2013
"Der Herzog wurde von Rodrigo Porras Garulo verkörpert – und er verkörperte ihn exzellent. Schon vom Erscheinungsbild der „geborene Verführer“ wartete er auch mit einem schmetternden Tenor auf, sowohl in den lyrischen Teilen, aber noch mehr im auftrumpfenden Forte mit glasklar gesetzten Spitzentönen konnte er voll überzeugen." 

DER BETTELSTUDENT
Das Meininger Theater

Donaukurier | Juni 2013
"Rodrigo Porras Garulo in der Hauptrolle des polnischen Studenten und Liebhabers Symon mit der nötigen Portion tenoralem Schmelz in der Stimme, etwa beim Hohelied auf die Polin („Ich knüpfte manche zarte Bande“), hatte überdies durch seine Frische und Jugendlichkeit die Sympathien auf seiner Seite."
Augsburger Allgemeine | Juni 2013
"Regisseur Wolfgang Quetes [...] hatte mit dem aus Mexiko stammenden Rodrigo Porras Garulo in der Titelrolle („Ich knüpfte manche zarte Bande“) einen glänzend disponierten und souveränen Tenor zur Verfügung." 

ABAI
Das Meininger Theater

Opernwelt | November 2012
"Das Sängerensemble warf sich mit Emphase in die effektvollen Opernrollen, allen voran Dae-Hee Shin als Abai, Rodrigo Porras Garulo als junger Regisseur sowie Camila Ribero-Souza als die liebende junge Frau."
Thüringer Allgemeine | September 2012
"Ein einziger Genuss waren die Stimmen, und überwiegend auch die darstellerische Qualität, der Sänger, allen voran Dae-Hee Shin mit seinem edlen, aber auch energischen Bariton als Abai, Camila Ribero-Souza mit leuchtendem, makellosem Sopran als Azar und Rodrigo Porras Garulo mit dramatischem Tenor als Ajdár."
Fuldaer Zeitung | September 2012
"Vokale Erfolgsgaranten sind Paradebariton Dae-Hee Shin (Abai) [...] und ganz besonders Tenor Rodrigo Porras Garulo (Ajdar), in allen Lagen souverän." 

LIEBESVERBOT
Das Meininger Theater

Opernglas | Februar 2012
"Die zwischen Übermut und Todesangst schwankenden Stimmungen Claudios erreichten durch den markanten, in den Ausbrüchen aufblühenden Gesang von Rodrigo Porras Garulo berührende Intensität.

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